Über mich

Ich heisse Andrea Saladin, bin in Budapest geboren und in Basel aufgewachsen. An der Uni Basel habe ich Kunstgeschichte, Philosophie und vergleichende Religionswissenschaften studiert und gelernt, wie sich innerhalb geistiger Themen zielführend forschen lässt. Ich lernte genau zu formulieren, strukturierte Texte zu schreiben, Fragen zu stellen und Antworten in nebulösen Feldern zu wagen.

Angewandt habe ich diese Fähigkeiten 15 Jahre lang am Kunstmuseum Basel in der Kunstvermittlung, davon 5 Jahre in der Leitung, und erlernte die Kunst der dialogischen Gespräche mit Menschen in Gruppensettings. Wie öffnet sich mein Gegenüber für ein fremdes Thema und wie tue ich das? Wie kann ich im Gespräch mit ihr bzw. ihr lebendig forschen, sodass Inspiration für alle entsteht? Diese Fragen lassen mich seither nicht los, weil sie mir dabei helfen eine offene, lernende Haltung zum Leben einzunehmen. Mein Interesse an der Optimierung von Vermittlungsbedingungen in ein jahrelanges Engagement für die Verbände mediamus und Kulturvermittlung Schweiz einfliessen lassen.

Weiter gewachsen bin ich in einer Ausbildung zum körperzentrierten NLP- und Mentalcoach am Chiway Institut in Winterthur und einem Kurs zu Traumatherapie am Kientalerhof. Mein anhaltendes Interesse an der Kulturvermittlung führte mich zur Vorstandsarbeit beim Kulturverein SissachLive und zum Kulturverein Cheesmeyer, wo ich Programmplanung, Fundraising, Kommunikation, Durchführung und Gesamtstrategie mitgestaltet habe.

Parallel zu diesen Tätigkeiten entwickelten sich die eigenen Projekte „Das Blaue Zimmer“ und „Mittelwege“, wo ich – z.T. in Co-Kreation – Formate für das lebhafte Beforschen von Sinnfragen zwischen Alltag und Spiritualität entwickle. In diesem Kontext habe ich gelernt, das Unsagbare mit Worten zu umreissen und grössere Zusammenhänge und das menschliche Wirken darin einzuschätzen.

Ich lebe mit meiner Familie in Sissach und gebe gerne Handballtrainings für Kinder.